GLS DE: Änderungen im Verzollungsprozess verpflichtend zum 17.06.2023

GLS DE hat Sie über anstehende Änderungen im Verzollungsprozess informiert:

Aufgrund einer Gesetzesänderung nimmt GLS folgende Anpassung im Verzollungsprozess vor.

Bis zum 17.06.2023 müssen alle GLS-Kunden ihre Zolldaten elektronisch an GLS melden. Dies betrifft alle Zollrelationen. Mehr dazu finden Sie hier: Zoll Gesetzesänderung.

Sollten die Zollanmeldungen ab dem 17.06.2023 nicht über das Zollportal erfolgen, sind wir aufgrund der Gesetzesänderung dazu gezwungen, die Pakete zu retournieren. Aus diesem Grund brauchen wir Ihre Mithilfe, damit die Zustellung gewährleistet werden kann.

Wichtig: Diese Änderungen betreffen, nach aktuellem Stand, nur den Versand aus Deutschland ins zollpflichtige Ausland.

Neben der Möglichkeit, Daten manuell in das Zollportal einzugeben, können Zolldaten und dazugehörige Exportdokumente über eine Schnittstelle (API) übermittelt werden.

Wir unterstützen bereits die Zoll-API V3 in V-LOG 6 und haben diese nun um die „Document Management API“, erweitert, um zukünftig die Dokumente, wie z.B. die Handelsrechnung, elektronisch an GLS übermitteln zu können.

Sie nutzen bereits die GLS Zoll-API über unser GLS- oder GSI-Modul oder möchten zukünftig die Zolldaten über V-LOG 6 an GLS übermitteln? Damit eine erfolgreiche Umstellung unsererseits geplant und durchgeführt werden kann, füllen Sie einfach das Kontakt-Formular aus und sichern Sie sich eine reibungslose Umstellung.