Ladenhüter
Einleitung
Ladenhüter, auch bekannt als Lagerhüter, sind Artikel, die im Lager lange nicht bewegt wurden und keine Zu- oder Abgänge aufweisen. Diese Produkte sind oft nicht attraktiv für Kunden und haben eine geringe Umschlagshäufigkeit. Im Einzelhandel können Ladenhüter auch veraltete, unmoderne, beschädigte oder beschmutzte Artikel sein, die meist mit hohen Preisnachlässen verkauft werden.
Beschreibung und Hintergrund
Ladenhüter entstehen oft durch saisonale Trends oder ungenaue Prognosen der Nachfrage. Sie können zu hohen Lagerkosten und Opportunitätskosten führen, da der eingenommene Lagerplatz nicht für profitablere Artikel genutzt wird. Im E-Commerce können Ladenhüter zu einer Anhäufung von Produkten führen, die nicht verkauft werden und somit die Lagerkosten in die Höhe treiben.
Anwendung in der Praxis
Ladenhüter entstehen oft durch saisonale Trends oder ungenaue Prognosen der Nachfrage. Sie können zu hohen Lagerkosten und Opportunitätskosten führen, da der eingenommene Lagerplatz nicht für profitablere Artikel genutzt wird. Im E-Commerce können Ladenhüter zu einer Anhäufung von Produkten führen, die nicht verkauft werden und somit die Lagerkosten in die Höhe treiben.
Vorteile und Herausforderungen
Die Hauptprobleme bei Ladenhütern sind die hohen Lagerkosten, die Opportunitätskosten und die Vermeidung von toten Lagerbeständen. Um diese Herausforderungen zu überwinden, können Unternehmen verschiedene Strategien anwenden, wie zum Beispiel Räumungsverkäufe, Abverkaufsaktionen oder die Rationalisierung des Sortiments.
Aktuelle Trends und Entwicklungen
Aktuelle Trends im Umgang mit Ladenhütern umfassen die Implementierung von intelligenten Lagerverwaltungssystemen, die Identifikation von Ladenhütern durch Analysetools und die Entwicklung von Strategien zur Vermeidung von toten Lagerbeständen. Unternehmen können auch durch die Konzentration auf profitable Artikel und die Eliminierung von Ladenhütern ihre Lagerkosten reduzieren und ihre Effizienz steigern.